Der Umfaller unterscheidet sich vom Sturz durch die Geschwindigkeit. Findet er doch im Stand oder höchstens im Rollen statt, der Sturz jedoch beim Fahren. Auch ich trage mit meinen beiden Alps mehrerer solcher Geschichten mit mir rum.
Sowas hab' ich noch nie gemacht. Einen Jahresrückblick zu denken oder gar zu schreiben. Aber Twitter- und Bloggerkollege @griesgram999 hatte die tolle Idee, gemeinsam „Die Mopped Tops und Flops 2016“ #TopFlop16 zu verfassen. Und weil ich leicht zu begeistern bin, mache ich einfach mit.
tl;dr Fazit
Das Motorradjahr war durchwachsen, Tops und Flops lagen nah beieinander. Highlights waren die Dänemarkreise, die Reparatur der Öldurst und das #roadblog2016.
Der Bremer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr (mir scheint der Zuschnitt der Resorts etwas schizophren) arbeitet daran, wie die Verkehre der Zukunft im Land Bremen aussehen können. Genannt wird das ganze „Verkehrsentwicklungsplan 2025“. Ich habe in den bisher veröffentlichten Dokumenten herumgelesen, darin aber kein Wort zu Krafträdern verschiedener Art gefunden.
Ernie Troelf hat zusammen mit Abgeschweift ein wunderbares Video namens „Odenwaldbollern“ über einen gemütlichen Nachmittag vierer SRs im Odenwald veröffentlicht. Dieses Video hat er zurecht beim Webvideopreis 2014 eingereicht, denn es ist gar preiswürdig und -wert. Abstimmen kann jeder für dieses Video, alle Tage wieder. Wenn es euch auch gefällt, kickt, äh klickt, klickt, klickt.
Jamie Robinson von Motogeo (der Name allein ist schon toll) hat mal wieder ein Mopped getestet, wobei „testen“ nicht richtig ist: Er hat eine Wochenendtour mit einem Mopped gemacht, diesmal mit einer Triumph Explorer durch den Joshua Tree National Park.
Ich mag die Art seiner Videos sehr: Wie er sich begeistern kann, sein Blick (die der Kamera) auf die Gegend, seine kulinarischen Ausflüge (die mich ein wenig an Anthony Bourdain erinnern) und seine britische Art. Sogar Die EINE™ schaut sich gerne mal ein Video von MotoGeo mit an.
Nach dem Klick gibt's ein paar Videos von MotoGeo: Explorer nach Joshua Tree, Hyperstrada nach Los Angeles, Bonneville nach Sequoia und Diavel nach Baja Mexico.
Erfahrene Blogger helfen unerfahrenen Bloggern kostenlos beim Bloggen. Eine schöne, wiederbelebte Aktion von Oliver.
Ich weiß gar nicht, zu welcher Seite ich mich zählen soll: Schließlich blogge ich schon deutlich länger als 1.000 Tage und habe deutlich unter 1.000 Besuchern pro Monat. Mein trivialer Tipp: Bloggt regelmäßiger als ich. Gar nicht erstaunlich, dass sofort mehr Besucher kommen.
Viele so genannte „soziale“ Netzwerke und -dienste sind zwar über das Internet erreichbar, geben die bei ihnen erstellten Inhalte aber nicht offen an das Netz zurück. Das zu ändern, hat jeder selbst in der Hand: Macht eure eigenen Internetseiten. Johnny hat daraus einen sehr guten Vorsatz fürs neue Jahr gemacht. Der Gedanke ist nicht neu, hat es aber bitter nötig, wiederholt zu werden.
Und ich muss endlich mal eine gute Möglichkeit finden, meine Tweets wenigstens als Artikel im Blog zu posten.